Diese Weine werden in Ruhe gelassen.
EINFACH NUR LAUFEN LASSEN.
Alles dem Spiel der natürlichen Kräfte überlassen. Keine strenge Ordnung, keine fixen Regeln, keine Dogmen. Die Franzosen nennen das Laissez-faire, was soviel bedeutet wie einfach nur laufen lassen. Laissez-faire ist in viele Bereiche des Lebens eingedrungen. Im 19. Jahrhundert als Wirtschaftsmodell ebenso bejubelt wie verteufelt wurde der Grundgedanke einer möglichst freien Entwicklung später in der Pädagogik zum Inbegriff der antiautoritären Erziehung. Sogar Manager priesen Laissez-faire lange Zeit als idealen Führungsstil, um die Eigenverantwortlichkeit der Mitarbeiter zu fördern. Laissez-faire als Gegenteil zu einem dogmatischen Weltbild - für die einen faszinierend, für andere brandgefährlich. Und was hat das alles mit Weinbau zu tun? Gibt es womöglich auch dort ein Laissez-faire? Und was kann es bewirken?? Kann guter Wein nicht nur als reproduzierbares Resultat rigoros eingehaltener Grundregeln entstehen?
Christian Tschida hat seine Antwort auf diese Frage in Flaschen gefüllt. Entstanden in vielen Jahren aus dem Spannungsfeld einer völlig neue Grundhaltung: Dem Weingarten mit durchdachter Erziehung Trauben mit einem Maximum an Charakter und Finesse abringen. In den Holzfässern sollen sich diese dann aber völlig frei entfalten. Der Wein gärt bis an seine eigenen Grenzen, ganz spontan erlangt er sein inneres Gleichgewicht.
DIE WEINE WERDEN EINFACH IN RUHE GELASSEN.
Weine, befreit von den technischen und chemischen Errungenschaften des 21ten Jahrhunderts. Komplett ungeschminkt und auf den ersten Schluck oft überraschend andersartig. Ob das Sinn macht?? Viel wurde geschrieben und diskutiert. Wir laden Sie stolz ein, einfach und neugierig zu kosten.
Im SUPERSENSE Palast in der Praterstrasse 70, 1020 Wien.
Oder mit unserer CHRISTIAN TSCHIDA RED STARTER BOX, mit 5 ausgesuchten Rotweinen der "Himmel auf Erden" Linie.
Versand innerhalb von Europa
oder Abholung im Supersense
